Caasn will Vanaf hier kun je de hele wereld zien von Enne Koens lesen

Vanaf hier kun je de hele wereld zien von Enne Koens
Op een dag vindt Dena – of Deetje, zoals iedereen haar noemt – een brief. Hij is van iemand die …
Ich lese deutsche, englische und niederländische Literatur. Gelesenes auch auf caasn.de/lektuere
Dieser Link öffnet sich in einem Popup-Fenster
68% geschafft! Caasn hat 34 von 50 Büchern gelesen.
Op een dag vindt Dena – of Deetje, zoals iedereen haar noemt – een brief. Hij is van iemand die …
Er ist der berühmteste Detektiv aller Zeiten: Sherlock Holmes, wohnhaft in London, 221b Baker Street. Mit den Geschichten um den …
Ich wusste nicht, dass Sie hellsichtig sind! sagte sie scherzhaft.
– Jetzt weißt du es, antwortete Fräulein Pook mit einem spitzbübischen Lächeln.
– Was für ein Glück, erwiderte Elise und tat so, als glaube sie wirklich daran. Also, sagen Sie mir... Was wird in zehn Jahren passieren?
– Die nächsten Jahre werden Schauplatz großer Katastrophen und schrecklicher Kriege sein, antwortete Fräulein Pook ernst.
Die Antwort verblüffte das Mädchen.
– Und in hundert Jahren? fragte sie.
– Das einundzwanzigste Jahrhundert wird wieder Schauplatz großer Katastrophen und schrecklicher Kriege sein, wiederholte Fräulein Pook. Die Menschen sind unverbesserliche Schurken, weißt du? Die Vergangenheit lehrt sie nie etwas.
– Und in zweihundert Jahren dann? beharrte das Mädchen.
– Im zweiundzwanzigsten Jahrhundert werden Ruhe und Frieden auf der Erde herrschen.
– Endlich! rief Elise. Werden die Menschen gelernt haben, zusammenzuleben?
– Überhaupt nicht! antwortete die Gouvernante. Es wird sie ganz einfach nicht mehr geben!
An der Küchenwand hängt ein IKEA-Kunstdruck, auf dem Kaffeebohnen abgebildet sind. Hintergrundfarbe: Terrakotta. Ich schüttle mich unauffällig. Horrende Summen für eine absurde Hightech-Küche ausgeben, aber ein schreckliches Zehn-Euro-Bild an der Wand. Mein Sinn für Ästhetik will hier raus. Kommt er auch. Von der Küche wieder ins Wohnzimmer. Im Wohnzimmer ist es «voll gemütlich», aber «trotzdem modern». Fürs Gemütliche haben Tobias und Sarah eine Wand farbig gestrichen. Terrakotta. Ein riesiges Sofa steht mitten im Raum. Terrakottafarbene Kissen «lockern das Ganze farblich auf». Die Fernbedienungen für Plasmafernseher, Stereoanlage und Receiver liegen akkurat nebeneinander auf dem Wohnzimmerglastisch neben der für den heutigen Tag aufgeschlagenen TV Spielfilm. Die CD-Sammlung reicht von Bryan Adams über Celine Dion zu Milow und Lena. Die Special Edition von «Keinohrhasen» nimmt den prominentesten Platz im weißen DVD-Regal ein. Meine Suche nach Gemeinsamkeiten wird immer schwerer. Oder vergebens. Auf der Wohnzimmerwand klebt ein Wandtattoo. Auch Wände haben heute ein Recht auf ein Arschgeweih.
— Hier kann man gut sitzen von Pierre M. Krause (Seite 10)
im eBook
@frosch@tomes.tchncs.de Habe ich mir mal durchgelesen und ich bin ziemlich begeistert. Kein Buch für jedes kindliche Gemüt, aber Gewalt in der Welt ist vielen auch nicht unbekannt. Und Kinder sehen darin mitunter andere Dinge als Erwachsene. Was für Erwachsene wir Horror anmutet, ist Kindern nicht so schlimm. Dafür sind für meine Tochter die aus dem Original übernommenen Grafiken schlimmer. Ich finde es sprachlich außerordentlich, inhaltlich herausfordernd, und damit meine ich nur am Rande das Gewaltvolle, aber leider nicht so stimmig ins Deutsche übersetzt. Ich habe mal im E-Book einiges für meinen Privatgebrauch ausgebessert.
Ein richtig modernes Märchen Der Yark ist ein schreckliches Ungeheuer, das gerne kleine Kinder frisst. Aber nur die artigen Kinder …
Die Dynamik des wegfliegenden Hauses interessiert Kinder, denen angefangen wird, etwas vorzulesen, schon etwas. Zudem ist das etwas größer angelegte Buch hübsch in Einzelheiten bebildert mit kleinen Mäusen und Hunden, die das ganze Spektakel beobachten und mitmachen. Kein Dauerbrenner, aber eben eine Geschichte, die man sich irgendwie merkt.
Eine doch sehr religiös orientierte, kleine Biographie zu KLemens Niermann, wobei man schon dankbar sein kann, dass da überhaupt jemand was festhält über einen Geistlichen, der sich mehr der Moderne verschrieb als den Altlasten seiner Kirche. Ein bisschen mehr Sanftmut? Sicherlich mehr Mut zu offensiver Zivilcourage dürfte man von Klemens Niermann annehmen, ohne den Schalk im Nacken nicht gewähren zu lassen.
“Pardon me,” Mein Herr respectfully replied, “I did not say ‘small-talk’. I said ‘conversation’. All such topics as the weather, or politics, or local gossip, are unknown among us. They are either vapid or controversial. What we need for conversation is a topic of interest and of novelty.”
(Quote from Sylvie and Bruno Concluded)
That definitely sounds lovely for some of us...
wird auf Wunsch von Töchting gelesen. Diese Übersetzung ist durchaus zeitgemäß, anders als viele andere, die man spontan verbessern müsste. Nur die "Cheshire-Cat" werde ich wohl "Grinsekatze" nennen und nicht "Harzer-Mieze".
Inzwischen kennt man die Art von Oliver Kalkofe Kolumnen zu schreiben. Manchmal ist das witzig, wenn die Methode aber auf Feiertage oder Trump angewendet wird, verpufft so ein Text auch mal ganz schnell, da sind auch andere Komiker bissiger und treffender. Wiederholend ist dann alles langweilig und alles doof und im Niedergang, was den Leser ermüdet. Man hätte mehr erwarten dürfen.