Ich lese deutsche, englische und niederländische Literatur. Gelesenes auch auf caasn.de/lektuere
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Da hat er sich in etwas reingeritten, der gute Marcus Carmichael. Und jetzt soll Elizabeth …
Solide Schnurre, die etwas mehr Humor und etwas mehr Spannung vertragen hätte können. Wegen den durchaus sympathischen Charakteren und den erwartbaren Verfilmungen werde ich die Serie wohl weiter verfolgen.
Draculotta langweilt sich furchtbar. Sie wünscht sich eine richtige Freundin, nicht nur eine Fledermaus als …
Zu Helloween der Kurzen vorgelesen. Lustiger Einstieg, etwas unbefriedigendes Ende, aber für einen schnellen Leseerfolg gut. Umrandet mit schöner Bebilderung.
Draculotta langweilt sich furchtbar. Sie wünscht sich eine richtige Freundin, nicht nur eine Fledermaus als Haustier. Also beschließen ihre Eltern, …
Zwei Saufbrüder torkeln durch die Nacht, sinnieren über Vergangenes und die Eulen scheißen darauf. Sehr schöner kleiner Bilderband.
Leonie ist queer, politische Aktivistin, Historikerin – und Tochter eines AfD-Mitglieds. Tatsächlich wählen fast alle …
Die Spannung liegt bei diesem Buch natürlich in der Konfrontation und letzten Endes Ablehnung der eigenen Familie seitens der Autorin. Die Analysen der Afd sind leider platt geraten und bekannt, wenn auch die besondere Gefährlichkeit gegenüber bestimmten Gruppen deutlich wird. Leider ergibt sich nur eine Pattsituation, wenn man eigene Annahmen nicht zur Diskussion stellt, anderen aber genau vorwirft, eigene Annahmen, seien sie auch deutlich platter, nicht zur Diskussion zu stellen. So ist die Position des Vaters, die in der Tat versteift ist, nicht sonderlich gut herausgearbeitet.
Sarah Kuttner schildert in ihrem neuen Roman »Mama & Sam« eine Ausnahmesituation, wie es sie …
Vielleicht Sarah Kuttners bislang bestes Buch behandelt die letzten Monate ihrer Mutter, die sich einem Love Scammer ergibt. Traurig.
Man möchte meinen, so eine luxuriöse Seniorenresidenz in der idyllischen Grafschaft Kent sei ein friedlicher Ort. Das dachte auch die …
Man möchte meinen, so eine luxuriöse Seniorenresidenz in der idyllischen Grafschaft Kent sei ein friedlicher …
Spannend wie ein Schmunzelkrimi. Sympathische Figuren, 150 Seiten zu lang, aber okay.
Dee lebt mit ihrer Mutter in einem Hochhaus am Rande der Stadt. Dee liebt ihr …
Etwas langatmige Kinderidentitätsfindungsgeschichte, die etwas mehr Witz vertragen hätte können und deren Ende für den Leser doch etwas unbefriedigend offen ist. Aber die Erwachsenenwelt und die Schwierigkeit von Kindern, sie zu verstehen, werden doch treffend beschrieben.
Die Ăśbersetzung ĂĽberzeugt.
Die Geschichte weckt am Anfang Erwartungen an einen schmissigen Lokalwanderkrimi, der leider ab der Mitte des Buches nichts mehr gerecht wird. Zuvor aufgebaute Figuren werden einfach fallen gelassen, der Täter wartet mit einem halt irrsinnigen Motiv auf. Da war mehr drin.
Ein schwerer Schneesturm schneidet die Dörfer der Hohen Rhön von der Außenwelt ab. Doch Kommissar …
Am Ende des Dreiteilers wird mit der Geschichte dann auch jegliche Logik beerdigt, Spannung kommt nicht mehr auf. Ein in der Geschichte passables Ende, das man schnell vergisst.
Op een dag vindt Dena – of Deetje, zoals iedereen haar noemt – een brief. …
Een ietwat langdradig verhaal over de zoektocht van een kind naar zijn identiteit. Het had iets meer humor kunnen gebruiken, en het einde is wat onbevredigend open voor de lezer. Maar de wereld van volwassenen en de moeite die kinderen hebben om die te begrijpen, worden desalniettemin treffend beschreven.
Im Morgennebel stoßen Wanderer im Roten Moor auf die Leiche einer jungen Frau. Die Kriminalpolizei …
Der Romanheld taugt leider nicht in diesem doch sehr gewollten Lokalkrimi, dem Lokalkolorit etwas hilft, auch wenn man nicht das Gefühl bekommt, mit authentischen Menschen aus der Rhön zu tun zu haben. Die Geschichte macht dann zum Schluss zu viele Pirouetten, um noch irgendwie spannend zu sein, und zaubert einen Täter hervor, der halt maximal bekloppt ist. Schade, denn zumindest das Tempo der Geschichte stimmte soweit.
In einer Einfamilienhaus-Siedlung am Rande des Moors machen Kriminalhauptkommissar Janosch Janssen und Kriminaloberrätin Diana Quester …
Das Lokalkolorit, das den ersten Teil noch über Wasser hält, hilft hier nicht mehr. Dümmliche Polizisten treffen auf dümmliche Kriminelle, die einen an der Klatsche haben. Leider verfügt der Autor nicht über eine Sprache, die der Geschichte helfen könnte. Da wird die Position der Helden bestätigt, als ob es das brauchte. Auch, was die Termini der Sätze angeht, gibt es leider Patzer. Und dann Sätze von Kriminellen wie "Ich war's nicht", die mit "Wer denn dann?" gekontert werden. Man sehnt man das Ende irgendwann nur noch herbei.
Das Lokalkolorit, das den ersten Teil noch über Wasser hält, hilft hier nicht mehr. Dümmliche Polizisten treffen auf dümmliche Kriminelle, die einen an der Klatsche haben. Leider verfügt der Autor nicht über eine Sprache, die der Geschichte helfen könnte. Da wird die Position der Helden bestätigt, als ob es das brauchte. Auch, was die Termini der Sätze angeht, gibt es leider Patzer. Und dann Sätze von Kriminellen wie "Ich war's nicht", die mit "Wer denn dann?" gekontert werden. Man sehnt man das Ende irgendwann nur noch herbei.
