#Jack_McDevitt

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hat Die Legende von Christopher Sim von Jack McDevitt besprochen (Alex Benedict, #1)

Jack McDevitt, Uwe Anton: Die Legende von Christopher Sim (German language, 1990, Bastei LĂŒbbe)

Als Alex Benedict den Tod seines Onkels aufklÀren will, kommt er einem Geheimnis auf die 


Langatmiger lauer Auftakt der Alex-Benedict-Reihe

Dies ist also der 1. Teil der Buchreihe mit dem ArchĂ€ologie-SchatzjĂ€ger Alex Benedict und seiner pilotierenden Assistentin Chase Kolpath vom Planeten Rimway. Ferne Zukunft, fremde Welten und volle Entschleunigung!, könnte auch ein passendes Motto fĂŒr dieses Buch sein.

Ich habe diesen Roman nicht als ersten aus der Reihe gelesen, sondern nach dem recht guten 2. Teil Polaris. Leider kann der Einstiegsroman da einfach nicht mithalten und ich hatte echt mehr bzw. besseres erwartet. Der Story ist ja ganz nett, alles lÀsst sich auch sehr gut lesen, aber ich fand die Geschichte insgesamt ziemlich langweilig und langatmig. Und so eine tolle und umwÀlzende Wahrheit stand da am Ende nun auch nicht... oder ich habe etwas entscheidendes beim Lesen verschlafen.

Das wirklich Gute an diesem ersten Band ist, dass man ihn nicht lesen muss und ich wĂŒrde auch jedem empfehlen, der wenig Zeit hat, dieses Buch einfach auszulassen. Meiner Meinung 


hat Das Auge des Teufels von Jack McDevitt besprochen (Alex Benedict, #4)

Jack McDevitt, Frauke Meier: Das Auge des Teufels (Paperback, German language, 2009, Bastei LĂŒbbe)

Die bekannte Horror-Autorin Vicki Greene sendet dem AntiquitÀtenhÀndler Alex Benedict eine verzweifelte Nachricht und eine 


Ein zweigeteilter Roman nach bekannter Manier...

Dies ist der 4. Roman aus der Reihe rund um den AntiquitÀtenhÀndler Alex Benedict und seiner smarten bis harten Assistentin Chase Kolpath vom Planeten Rimway.

Auch in diesem Roman lösen Alex und seine Angestellte Chase wieder ein ungeheuerliches RĂ€tsel und retten einem Haufen Menschen das Leben. Und auch in dieser Geschichte ist die eigentliche Heldin wieder die gute Chase, aus deren Sicht alles erzĂ€hlt wird. Chase scheint ĂŒbrigens alle Geschichten mit Alex irgendwann spĂ€ter nieder zu schreiben; daher die Ich-Form dieser BĂŒcher.

Dieser Roman ist typisch fĂŒr die Reihe und einer der besseren, weist aber zu den bekannten Eigenarten (siehe unten) eine zusĂ€tzliche auf: er ist regelrecht zweigeteilt. In der ersten meiner Meinung nach deutlich spannenderen HĂ€lfte wird das RĂ€tsel gelöst. Dieser Teil kam mir ein wenig wie eine Mischung aus Schnitzeljagd und Agenten-Thriller vor und hat mir zumindest teilweise viel Spaß gemacht. DafĂŒr wĂŒrde ich volle 5 Sonnen des